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24.08.2018

Schweizer Illustrierte: Das erwarten Adela und Co. vom neuen Mister Right

Schweizer Illustrierte vom 24. August 2018

«Lieber zehn Kilo mehr, als ohne Charakter»
Das erwarten Adela und Co. vom neuen Mister Right
Die Bewerbungsphase für das Online-Format «Mister Right» endet morgen Samstag. Die «Schweizer Illustrierte» weiss, wie es weiter geht und worauf die prominenten Teamleader bei der Suche nach dem neuen Mister achten.

 

Anfang August starteten sechs Social-Media-Stars den Aufruf, sich für das neue Online-Format «Mister Right» anzumelden. In drei Zweierteams begaben sich Adela Smajic, 25, und Tobias Rentsch, 40, Janosch Nietlispach, 30, und Kristina Radovic, 24, sowie Rafael Beutl, 32, und Nadine Vinzens, 34, in den sozialen Netzwerken auf die Suche nach passenden Kandidaten.

Bereits morgen Samstag endet die Anmeldefrist. Die «Schweizer Illustrierte» hat mit den prominenten Teamleadern und der Organisation gesprochen und sich nach dem aktuellen Stand erkundigt.

 

Mit diesem Video wirbt die Organisation für die Teilnahme:


Team Janosch und Kristina

Jedes der Teams setzt bei der Suche nach Kandidaten auf andere Merkmale. Ex-Bachelor Janosch Nietlispach verrät, worauf er und seine Kristina achten: «Wir suchen jemanden mit einer speziellen Persönlichkeit, dabei ist das Aussehen zweitrangig.» Am liebesten wäre dem Duo ein Kandidat der die Welt zu einem besseren Ort macht. «Ein hilfsbereiter Typ mit zehn Kilogramm mehr auf den Rippen ist uns lieber als ein Model ohne Charakter.»

Beide sind sich sicher, dass ihr Credo aufgeht und sie unter ihren Anmeldungen den «Mr. Right» finden. Die Rückmeldungen aus ihrer Online-Community seien enorm positiv: «Viele sind überrascht, wenn wir sie animieren sich zu bewerben, auch wenn sie äusserlich nicht dem bisherigen Mister-Idealbild entsprechen.»

 

Team Adela und Tobias

Obwohl sich das Team seit den Dreharbeiten im Juni weder gesehen noch bezüglich des Formats besprochen hat, scheinen sie harmonisch zu funktionieren. Denn beide haben ein ähnliches Bild vom neuen «Mr. Right»: «Der Mister muss authentisch, aufgestellt, charismatisch und offen sein.»

Bis anhin seien bei der Organisation über hundert Anmeldungen für den Award eingegangen. Die meisten gehen auf das Konto des Duos Smajic und Rentsch. «Ich glaube, es liegt vor allem am Strahlemäuschen Adela. Und nicht weniger an ihrem Aussehen, das sicherlich anziehend auf Männer wirkt», sagt Organisatorin Renata Angehrn, 61. Bei den anderen Promi-Kombinationen herrsche zahlenmässig in etwa Gleichstand.

 

Team Rafael und Nadine

In der ersten Runde zeigt sich Rafael Beutel noch komplett kulant: «Jeder hat das Potenzial ein Mr. Right zu sein, Hauptsache er hat das Herz am rechten Fleck.» Die Teilnehmer müssen keine «Styler» sein, denn hierfür seien die Coaches verantwortlich. Eine Bedingung gibt es allerdings: «Die Teilnehmer müssen Social Media affin sein. Ohne Instagram und Facebook geht heute nichts.»

Für Ex-Miss Nadine Vinzens hat die Mister-Right-Wahl mehr Tiefgang als ein klassischer Schönheitswettbewerb: «Hier zählen auch die inneren Werte des Kandidaten. Sie brauchen Ausstrahlung und das gewisse Etwas. Auch Tattoos sind willkommen.»

Und dennoch gibt es Kriterien, die unumgänglich sind: «Ein Mister muss sich vor einer Kamera bewegen können. Sollten sie Hemmungen haben, werden Rafael und ich mit den Teilnehmern daran arbeiten, dass sie diese ablegen.» Weiter ergänzt sie: «Für eine angenehme Zusammenarbeit sind Verbindlichkeit und Pünktlichkeit Pflicht.»

 

Maximal 21 Männer dürfen ins Trainingslager

Doch wie geht es nun weiter? «Aus den Anmeldungen dürfen die Teams Kandidaten aussuchen, die sie an ein persönliches Treffen am 1. September im Waldhaus Films einladen», verrät Angehrn. Weiter sagt sie: «Nach dem Zusammentreffen können maximal 21 Männer ins Trainingslager Ende September mitgenommen werden. Auf dem Plan stehen Medientraining, Social Media Coaching und der Showbiz-Knigge mit vielen ehemaligen Missen, Mistern, Bachelors und Bacheloretten.»

Während der gesamten Zeit müssen die Teilnehmer immer wieder Challenges absolvieren, die bis zum März andauern. Es sei wichtig, dass sich die Bewerber mit ihren Coaches verstehen, denn die gemeinsame Zeit sei lange und intensiv.
 
Originalbericht: www.schweizer-illustrierte.ch