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18.11.2018

Kommt Mr. Right aus Kappel?

Oltener Zeitung vom 15. November 2018

Im Jahr 2012 fand die letzte Mister Schweiz Wahl statt. Der Swiss Men‘s Award ist nun der neue Männerpreis der Schweiz. Ob Geschäftsmann, Familienvater, Sportler oder Musiker – gesucht wird der sogenannte Mister Right. Zu den Kandidaten gehört der 21-jährige Jean-Pierre Buck aus Kappel.

Kappel 19 Kandidaten wollen der erste Mister Right der Schweiz werden. Die Finalisten wurden auf drei prominente Coaching-Teams aufgeteilt: Team Adela Smajic (Bachelorette 2018) und Tobias Rentsch (Mister Schweiz 2001 sowie Bachelor 2015), Team Janosch Nietlispach (Bachelor 2016) und Kristina Radovic (Bachelor Kandidatin 2016) sowie das Team Rafael Beutl (Mister Schweiz Kandidat 2010) und Nadine Vinzens (Miss Schweiz 2002). Zu letzterem Team gehört Kandidat Jean-Pierre Buck. Der 21-Jährige lebt in Kappel, ist im Hotel Arte in Olten in der Gastronomie tätig und die Musik ist seine grosse Leidenschaft. “Es ist das erste Mal, dass ich so in der Öffentlichkeit stehe”, sagt er. Er habe zwar den Aufruf für die Wahl im Internet gesehen, doch erst durch seine Schwester habe er sich dann dazu entschieden, sich als Kandidat zu bewerben. “Freunde und Familie haben recht cool reagiert und sie waren nicht erstaunt, dass ich mal mehr in die Öffentlichkeit trete. Schliesslich ist es ein Traum von mir, eines Tages mit der Musik mein Geld zu verdienen”, erzählt Jean-Pierre Buck, der zudem die Schauspielschule besucht.

 

Jung, vielfältig & musikalisch

Seine Konkurrenz hat Jean-Pierre Buck auch schon kennengelernt. Gemeinsam haben sie ein abenteuerliches Wochenende, ein Trainingslager im Waldhaus Flims hinter sich. “Es war sehr gut organisiert. Wir hatten unter anderem ein Fotoshooting und ein Training im Umgang mit den Medien”, sagt Buck. Und was hebt ihn von den anderen Kandidaten ab? “Es sind alles super sympathische Typen und jeder könnte der Mister Right sein. Ich steche heraus, da ich der jüngste Teilnehmer bin und auch der einzige, der Musik macht.” Mister Right sei für ihn ein Mann, der den verschiedensten Dingen gegenüber offen ist. “Man kann mit ihm Spass haben, er ist aber auch der Richtige, wenn man Hilfe oder eine Schulter zum anlehnen braucht. Mister Right ist sehr vielfältig und das bin ich auch.” Die Wahl sieht der 21-Jährige auch als Sprungbrett für seine musikalische oder auch schauspielerische Karriere. Auf seiner Instagramseite gibt es einige musikalische Kostproben.

 

Das Voting ist eröffnet

Bis zur Wahl im März 2019 gilt es für die Kandidaten in verschiedenen Challenges zu punkten. Ebenso läuft bis zur Wahl ein Onlinevoting – auf www.swissmensaward.ch kann jeweils von Sonntag bis Sonntag eine Stimme für den Wunschkandidaten abgegeben werden. Nach einer Woche startet das Voting von vorne und man hat wieder eine Woche Zeit, seine Stimme abzugeben. Die Challenges und das Voting ergeben zusammen einen Drittel der Punkte. Ein weiterer Drittel wird durch die Coaches vergeben und der letzte Drittel wird in der Wahlnacht (keine TV-Ausstrahlung) von einer Jury vergeben.

Originalbericht auf noz.ch